[OSM-Plugin-Error]:Die Anzahl der eingegebenen Farben der Karten stimmt nicht mit der Anzahl der angegebenen Dateinen überein.
Sieht nach viel aus, war aber leicht zu schaffen…
Ich habe das Auto am Abzweig von der Hauptstraße zum Forstweg zur Zöhrer Alm geparkt (Höhe ca. 980 m). Das war etwas abenteuerlich, weil der Parkplatz zur Zeit eine Baustelle ist. Dann geht es kräftig hinauf zur Zöhrer Alm (1.339 m), von der aus sich ein schönes Panorama nach Westen zeigt:
Der Aufstieg schlängelt sich durch Latschenkiefern.
Bald ist das Kreuz unterhalb des Hinterunnutz erreicht. Von dort sieht man die nächste Etappe – den Hochunnutz:
Der Übergang vom Hochunnutz zum Vorderen Unnutz sieht spannend aus, ist aber leicht zu gehen:
Beim Abstieg passiert man die Kögl-Alm (1.431 m). Dort gibt es eine schöne Ziegenherde, beherrscht von einem Ziegenbock mit eindrucksvollem Gehörn.
Diese Wanderung hat leider zwei Nachteile:
- beim Aufstieg von Achenkirch über die Zöhrer Alm zum Hinteren Unnutz hört man immer den Lärm der Straße – insbesondere ist die Straße bei Motorradfahrern beliebt, die mit Ihrem hochtourigen Lärm das Tal erfüllen.
- der Aufstieg von Achenkirch auf den Vorderunnutz ist nur ein Drittel der Strecke (ca. 5 km). Der Abstieg vom Vorder Unnutz bis zur Kögl-Alm zieht sich auch etwa 5 km dahin. Vom letzten Drittel sind es vom Ende des Köglalmsteigs etwa 3 km Hatscherei auf dem kaum schattenspendenden Panoramaweg zurück zum Parkplatz oberhalb der Straße – verbunden mit Lärm.