Wenn Susan am Morgen Mary solidarisch beim Füße-Verbinden hilft, schauen die Kinder, die ein Stück herlaufen mussten, sehr interessiert zu.
Hier teilt sich das Tal – nach rechts geht der Weg am Sulun Khola entlang nach Tokyu und Dho Tarap. Wir gehen links weiter. Rechts das Kloster Chhamdan. Der Berg ist knapp 5.000 m hoch.
Der Abzweig nach Tokyu und Dho Tarap war schon viel früher – an einer geeigneten Flussüberquerung. Der andere Karawanenweg geht lange parallel zu unserem auf der anderen Fluss-Seite.
Diese Steinmänner können eigentlich nur von Europäern stammen 😉
Das Flusstal wird wieder etwas enger.
Wir kommen an ein grosses Weidegebiet – in unserem Sprachgebrauch eine Alm. Die Hirten leben dort in Zelten mit einem kleinen stinkenden Öfchen darin.