Marc, ein pensionierter Lehrer und Rechtsanwalt aus Australien, selbst ein praktizierender Buddhist, hat mir viel in den Klöstern erklärt. Trotzdem kann ich nicht die Begeisterung nachvollziehen, welche ihn in jedem Kloster überkam. So, wie der Buddhismus sich in den Klöstern darstellt, ist er mir nicht verständlich.
- Das Kloster von Shey Gompa.
- Martialische Figuren bewachen das Kloster an den Ecken.
- Eine Form auf dem Dach.
- Ein Altar, geschmückt mit vielerlei Bildchen.
- Ein Ausschnitt: ein Bild des Dalai Lama, darunter ein Bild einer Reinkarnation eines Heiligen und daneben ein kleines Stofftier auf dem Altar.
- Diese Butterfett-Lampen haben mir sehr gefallen.
- Sie gaben ein sehr schönes, warmes Licht.

Diese Form ist aus Lehm und der Asche eines Heiligen geformt. Dadurch gibt sie Schutz dem Ort, an dem sie aufgestellt ist.
- Ein Klostergong, den ich gerne richtig laut gehört hätte. Allerdings ist er mit Fell bespannt, und dadurch nicht so kraftvoll wie ein Metallgong.
- Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, zu den Gläubigen zu sprechen: diese Anlage wird mit Solarstrom betrieben.
- Hier befinden wir uns in einer Art Glockenturm auf dem Dach des Klosters.
- Diese Figuren, auf dem Dach über dem Kloster, sind sehr wertvoll.
- Am Morgen besichtigten wir das Kloster Pu Gompa. Das Licht fällt nur durch schmale Fenster in den Innenraum.
- Mich haben die Kerzen mit Butterfett sehr fasziniert.
- Ein weiterer Altar.
- Der sehr sympatische, einzige Mönch des Klosters Pu Gompa mit seinem kleinen Bruder, der bald Schutz beim großen Bruder suchte.
- Draußen in der Sonne ließ er sich wieder gerne fotografieren.
- Das Kloster hatte auch eine Klosterkatze…
- …die auch geliebt wurde.