Eigentlich wollte ich für einige Tage Fahrrad fahren. Aber die Wettervorhersage war nicht gut – es blieb nur ein Tag. Dann fing meine Augenentzündung an, und Fahrradfahren wäre dafür nicht gut gewesen. Deshalb fuhr ich mit dem BOB nach Fischbauau und ging von dort auf den Wendelstein. Vom Wendelstein bin ich mit der letzten Seilbahn um 16:00 Uhr hinunter zum Haltepunkt Osterhofen und wieder mit dem BOB zurück.
Der Weg schlängelt sich über einen Höhenrücken nördlich von Fischbauau. Der kürzere Weg dorthin vom Bahnhof wäre über eine Brücke über die Leitzach gegangen – die Brücke hatte ich aber nicht auf der Karte entdeckt. Vom Höhenrücken sieht man nördlich in einen Steinbruch (Hartsein- und Schotterwerk), von dem auch viel Lärm ausgeht. Deshalb ist dieser Weg nicht besonders ausgeschildert.
Weiter geht es bis zum Ortsteil Fischbachau-Birkenstein, und von dort nicht den direkten Weg am Hang entlang zum Wendelstein, sondern über die Kesselam, den Breitenstein und Schweinsberg links liegen lassend zum Wendelstein.
- Der große, lärmige Steinbruch in Fischbachau.
- Auch hier hat der Sturm ‚Niklas‘ gewütet.
- Der Blick von vor Birkenstein auf den Wendelstein. Bis dahin ist es noch ein ganzes Stück….
- Welches Raubtier hat dieses arme Mäuschen so zugerichtet?
- Blick von der Kesselalm (1.275 m, oberhalb von Birkenstein) zurück auf den Aufstiegsweg.
- Nördlich der Kirchwand rückt der Wendelstein näher.
- Nördlich des Wendelstein ist der Farrenpoint, auf den wir am Wochenende zuvor von Bad Feilnbach aus gewandert sind.
- Ex ist Ende April – noch liegt auf der Nordseite des Antiegs kräftig Schmee!
- Das Leitzachtal mit Fischbachau links hinten, in der Bildmitte rechts der Anstieg.
- Noch etwas mehr nach rechts der Anstieg von Osten auf den Wendelstein – in der Mitte der Schweinsberg und hinten der Breitenstein.