- Die Hohe Munde bildet den majestätischen Abschluss des Leutaschtals.
- Der Aufstieg führt durch herbstliche Wälder.
- Da habe ich noch einiges vor mir!
- Blick über das Gaistal. Ganz hinten die Zugspitze mit ihrer konzentrierten Bebauung.
- Das Leutaschtal im Westen.
- Das pompöse Interalpen Hotel Tyrol.
- An solchen Stellen mit Blick auf Oberhofen im Inntal lässt es sich gut rasten.
- Mit einem Gleitschirm wäre man bald in Telfs.
- Die Lawinenverbauung unterhalb der Hohen Munde mutet wie ein Kunstwerk an.
- Die Lawinenverbauung als Labyrinth.
- Der Ost-Gipfel der Hohen Munde (2592 m) – ein Steinhaufen.
- Zum Hauptgipfel (2662 m) geht es vorher noch ein Stück nach unten.
- Blick nach Osten über das Inntal auf den Alpenhauptkamm.
- Noch ein spektakulärer Blick hinunter auf Telfs.
- Ein neuer Durchblick auf Telfs.
- Blick vom Hauptgipfel (2662 m) zurück auf den Ostgipfel (2592 m) über das Inntal.
- Der Weiterweg vom Hauptgipfel. Der Felsturm rechts von der Mitte wird links unten umgangen (das habe ich später gesehen).
- Der Felstum von Nahem. Erst hinterher wusste ich, dass dieser Turm links unten umgangen wird. Jetzt musste ich erst einmal den Wegmarkierungen folgen.
- Der Klettersteig ist gut markiert und hervorragend gesichert.
- Am Fuß des Turms, der umgangen wird.
- Hier geht es wieder hinauf, ohne Probleme.
- Der Grat ist fast wieder erreicht.
- Blick vom Grat nach Westen, auf die Mieminger Kette, westlich der niederen Munde
- Jetzt wird der Grat wieder breiter.
- Blick über den Grat. Im Hintergrund die Zugspitze.
- Noch einmal geht es hinunter. Durch den Schnee wird es schon etwas rutschig.
- Der Klettersteig führt rechts am nächsten Turm entlang.
- Der breite Abstieg zu niederen Munde – rechts das Gaistal.
Der Rückweg durch das Gaistal war – nicht überraschend – eine rechte Hatscherei. Ich hatte aber Glück: die zweite Hälfte konnte ich trampen.