In dieser Zeit vor Weihnachten lag weniger Schnee auf den Bergen als im Frühherbst – obwohl die Sonne schon gegen 3 Uhr Nachmittags verschwindet, und es dann empfindlich kalt wird, konnte ich auf diesen schönen Aussichtsberg (2.650 m) gehen.
- Die Bäche sind zu breiten Eisflächen erstarrt.
- Im Sommer ein kleines Rinnsal. Jetzt ist der Weg durch einen dicken, fast unüberwindlichen Eispanzer versperrt, der nur schwierig zu umgehen war.
- Blick von der Berger Alm zu meinem Ausgangspunkt, der Marcher Alm.
- In Prägraten wurde mühsam eine Piste aus Kunstschnee erstellt, die tatsächlich von einigen Skifahrern genutzt wurde.

Schon vom Amandakreuz ergibt sich eine schöne Aussicht nach Nordwesten.

Es ist wenige Tage vor Weihnachten. Alles ist trocken und die Sonne scheint fast unerbittlich. Blick nach Osten in das Virgental mit Budam, Obermauern und Virgen.

Blick vom Berger Kogel nach Norden ins Timmeltal. Hinten, etwas unscheinbar, der Großvenediger.
- Jetzt wieder nach Osten – der Großglockner.
- Der Großglockner in groß, mit einer Föhnwolke davor.
- Die Skiabfahrt von Goldried nach Matrei – mühsam auf Kunstschnee.
- Auch in Virgen wurde eine Kunstschneebahn angelegt.

Panoramaaufnahme nach Norden über das Maurer- und Dorfertal. Eine solche phantastische klare Sicht hat man im Sommer nur selten.

Das Panorama nach Osten, über das Virgental.

Der Ochsenbug. Im Sommer bin ich über den steilen Abstieg hinuntergegangen.

Ich kann mich an diesem Panoramablick (nach Osten, über das Virgental) nicht sattsehen.

Blick auf die kleinen Wanderziele: die Nilljochhütte, die Schmiedleralm und die Bonn-Matreier Hütte
- Blick zurück auf den Abstiegsweg vom Berger Kogel.
- Ein im Sommer kleiner Bach ist jetzt zu einem Eiswasserfall erstarrt.

Von der Marcher Alm aus sieht der Berger Kogel ganz imposant aus.